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Was ist PageRank und warum ist er in 2025 immer noch wichtig?

Kennst du das Gefühl, wenn du etwas googelst und dich fragst: “Wie entscheidet Google eigentlich, welche Seite ganz oben steht?” Die Antwort darauf ist ziemlich faszinierend und hat einen Namen: PageRank. Larry Page und Sergey Brin haben diesen Algorithmus 1996 in Stanford entwickelt, als sie noch Studenten waren. Ehrlich gesagt, war das ein echter Wendepunkt für uns alle im SEO-Bereich. Plötzlich reichte es nicht mehr, einfach Keywords zu spammen, Google konnte tatsächlich bewerten, welche Seiten wirklich wertvoll sind. Das war der Moment, der alles verändert hat.

Stell dir PageRank wie ein riesiges Empfehlungssystem vor. Du kennst das bestimmt aus dem Büro: Wenn drei deiner Kollegen dir das gleiche SEO-Tool empfehlen, vertraust du dem mehr als der Meinung eines Praktikanten, oder? Genauso funktioniert PageRank, nur dass es Links zwischen Webseiten analysiert und dabei ziemlich clever vorgeht.

Hier wird’s richtig interessant: Nicht alle “Stimmen” sind gleich viel wert. Ein Link von einer respektierten Seite wie Search Engine Land hat deutlich mehr Gewicht als einer von irgendeinem No-Name-Blog. Es ist wie auf einer Konferenz, wo ein Vortrag von Rand Fishkin automatisch mehr Aufmerksamkeit bekommt als der vom Praktikanten. Google hat das schon früh kapiert und konnte dadurch viel relevantere Suchergebnisse liefern.

Falls du dich schon mal gefragt hast, warum manche Seiten einfach immer oben stehen, liegt’s oft an PageRank. Klar, der Algorithmus ist heute viel komplexer geworden, aber das Grundprinzip ist geblieben. Hochwertige Backlinks sind immer noch das A und O im SEO. Wer das versteht, kann seine Strategie viel gezielter aufbauen.

In den nächsten Abschnitten schauen wir uns genauer an, wie dieser Algorithmus tickt, welche Geschichte dahintersteckt und warum er auch heute noch deine SEO-Arbeit beeinflusst. Spoiler: Es wird spannender als du denkst.

Was ist PageRank?

PageRank ist Googles Art zu sagen: “Hey, diese Seite ist wichtig, weil andere wichtige Seiten auf sie verlinken.” So einfach, so genial. Der Algorithmus behandelt jeden Link wie eine Empfehlung, und je mehr qualitativ hochwertige Empfehlungen du bekommst, desto höher steigst du in der Hackordnung.

Was macht PageRank so besonders? Hier die wichtigsten Punkte:

  • Wertvolle Inhalte identifizieren: Der Algorithmus erkennt, welche Seiten wirklich nützlich sind, basierend auf Links von vertrauenswürdigen Quellen. Wenn Moz auf dich verlinkt, ist das Gold wert.
  • Qualität belohnen: Eine Verlinkung von einer Autoritäts-Seite kann mehr bewirken als hundert Links von minderwertigen Blogs. Quality over Quantity, kennst du sicher.
  • Manipulation erschweren: Durch die Bewertung der Link-Qualität wird es schwieriger, das System zu gamen. Klar, manche versuchen’s trotzdem, aber Google wird immer schlauer.
  • Thematische Autorität aufbauen: PageRank hilft Google zu verstehen, wer bei welchem Thema wirklich Ahnung hat. Wenn alle SEO-Experten auf deine Keyword-Research-Anleitung verlinken, weiß Google: “Ok, das ist der Experte.”

Erinnerst du dich noch an die Google Toolbar? Früher konnte man dort den PageRank-Score (PR0 bis PR10) jeder Seite sehen. Das war wie ein öffentlicher Popularity-Contest. 2016 hat Google das eingestellt, weil wir SEOs uns zu sehr darauf versteift haben. Typisch wir, oder? Aber der Algorithmus läuft weiter im Hintergrund und macht seinen Job.

Wie PageRank funktioniert

Stell dir vor, PageRank ist wie ein riesiges Netzwerk von Empfehlungen in der SEO-Community. Wenn Neil Patel deinen Artikel verlinkt, gibst du nicht nur einen Backlink, sondern auch etwas von seiner “Link-Power” weiter. Wir nennen das gerne “Link Juice”, auch wenn’s etwas cheesy klingt.

Die Gründer von Google hatten eine ziemlich schlaue Idee: Links sind wie Vertrauensbeweise. Aber nicht jeder Vertrauensbeweis ist gleich viel wert. Ein Nicken von Rand Fishkin auf einer Konferenz bedeutet mehr als die Zustimmung von jemandem, der gerade erst mit SEO angefangen hat. Genauso verhält es sich mit Links.

Hier ein praktisches Beispiel aus unserem Alltag: Nehmen wir an, du schreibst einen Artikel über “Long-Tail-Keywords für E-Commerce”. Wenn sowohl Shopify als auch Search Engine Journal darauf verlinken, hat dein Artikel plötzlich viel mehr Gewicht bei Google. Warum? Weil beide Seiten selbst eine hohe Autorität haben.

Das Geniale an PageRank ist seine iterative Berechnung. Der Algorithmus läuft immer wieder durch das gesamte Web und aktualisiert die Werte, bis alles stimmig ist. Es ist wie ein ständiger Austausch in unserer Community, bei dem sich Reputationen entwickeln und festigen. Wenn du das verstehst, kannst du deine Linkbuilding-Strategie viel gezielter angehen, anstatt wahllos Links zu sammeln.

Geschichte von Google PageRank

1. April 1998: Larry Page und Sergey Brin veröffentlichen “The Anatomy of a Large-Scale Hypertextual Web Search Engine”

1. September 1998: Das erste PageRank-Patent wird eingereicht

4. September 1998: Google wird gegründet

11. Dezember 2000: Google startet die Google Toolbar

17. Juni 2004: Google reicht das “reasonable surfer”-Patent ein

12. Oktober 2006: Google reicht sein “seed sets”-Patent ein

8. März 2016: Google kündigt die Einstellung der Google Toolbar an

27. März 2024: Geleakte Google Search API-Dokumente zeigen, dass PageRank intern noch verwendet wird

Die Geschichte von PageRank beginnt Ende der 90er in Stanford, als zwei Doktoranden die Nase voll hatten von schlechten Suchergebnissen. Stell dir vor: Damals warst du bei AltaVista und Yahoo komplett auf Keyword-Stuffing angewiesen. Du hast “SEO” gesucht und warst froh, wenn die ersten drei Ergebnisse überhaupt relevant waren.

Larry Page und Sergey Brin dachten sich: “Das muss doch besser gehen.” Ihre Inspiration kam aus der Wissenschaft, wo Forschungsarbeiten durch Zitationen bewertet werden. Je öfter eine Studie zitiert wird, desto wichtiger ist sie vermutlich. Genial einfach, oder? Sie übertrugen dieses Prinzip auf Webseiten und Links.

1998 gründeten sie Google, und PageRank wurde zum Herzstück ihrer Suchmaschine. Der Erfolg war überwältigend. Plötzlich bekamen Nutzer wirklich relevante Ergebnisse, und Google wuchs rasant. Über die Jahre wurde der Algorithmus immer weiter verfeinert, aber das Grundprinzip blieb bestehen. Auch heute noch sind hochwertige Backlinks einer der wichtigsten Ranking-Faktoren.

Wenn du verstehen willst, wie sich SEO entwickelt hat, kommst du an PageRank nicht vorbei. Es war der Startschuss für alles, was wir heute über Linkbuilding und Autorität wissen. Übrigens, falls du dich fragst, wie KI heute unser SEO-Leben beeinflusst, schau dir unseren Artikel über KI-gestützte SEO-Lösungen für WordPress in 2024 an.

Geleakte Google-Dokumente bestätigen PageRank

Im März 2024 gab es einen echten Paukenschlag in der SEO-Community: Interne Google API-Dokumente sind geleakt, und was fanden wir? Mehrere PageRank-Versionen, die Google intern noch immer nutzt. Das war wie Weihnachten und Geburtstag an einem Tag für uns Datennerds.

  • RawPageRank: Vermutlich die ursprüngliche Berechnung, wie wir sie kennen und lieben
  • PageRank2: Eine überarbeitete Version (Google lässt uns leider im Dunkeln, was genau anders ist)
  • PageRank_NS (nearest seed): Könnte dabei helfen, Spam-Seiten zu identifizieren und Content-Beziehungen zu verstehen
  • FirstCoveragePageRank: Der PageRank-Wert, den eine Seite bekommt, wenn Google sie zum ersten Mal entdeckt

Warum PageRank noch immer wichtig ist

Weißt du, was mich immer wieder überrascht? Wie viele SEOs denken, PageRank sei “tot”. Gary Illyes von Google hat schon 2017 auf Twitter klargestellt: PageRank läuft weiter. Und der Leak von 2024 war der endgültige Beweis.

PageRank hilft Google auch heute noch dabei:

  • Die Autorität deiner Seite einzuschätzen (und die deiner Konkurrenten)
  • Zu bewerten, wie wertvoll ein Link wirklich ist
  • Zu verstehen, wie Autorität durch deine Website-Struktur fließt

Das bedeutet für dich: Wenn du verstehst, wie PageRank tickt, kannst du gezielter Content erstellen, der Links anzieht, und deine interne Verlinkung strategisch optimieren. Es ist wie beim Schach, du musst mehrere Züge im Voraus denken.

Die Bedeutung von PageRank im SEO

Erinnerst du dich noch an die Zeit vor PageRank? Damals war SEO wie der Wilde Westen. Du hast einfach dein Keyword hundertmal auf die Seite gepackt und gehofft, dass Google dich mag. Das Ergebnis? Suchergebnisse, die oft kompletter Müll waren.

PageRank hat das Spiel komplett verändert und uns diese entscheidenden Erkenntnisse gebracht:

  • Links sind Empfehlungen: Plötzlich ging es nicht mehr nur um Keywords, sondern darum, wer auf dich vertraut. Ein Link von einer respektierten SEO-Seite wie Moz ist wie eine persönliche Empfehlung von einem Branchenexperten auf einer Konferenz.
  • Qualität schlägt Quantität: Kennst du das Gefühl, wenn du 100 minderwertige Links aufgebaut hast und trotzdem nicht rankst? Dann kommt ein Konkurrent mit nur 10 Links von wirklich guten Seiten und überholt dich. Frustrierend, aber das ist PageRank in Aktion.
  • Das Web ist ein lebendiges Netzwerk: PageRank berechnet ständig neu, wer wichtig ist und wer nicht. Es ist wie ein kontinuierlicher Popularitätswettbewerb, bei dem sich die Machtverhältnisse ständig verschieben können.
  • Strategisches Denken wird belohnt: Anstatt blindlings Links zu jagen, musst du überlegen: Welche Seiten haben wirkliche Autorität in meiner Nische? Wie kann ich Content erstellen, den diese Seiten verlinken wollen?

Faktoren, die PageRank beeinflussen

Nicht alle Links sind gleich, das weißt du sicher schon. Aber welche Faktoren entscheiden wirklich darüber, wie viel “Link Juice” fließt? Lass uns das mal genauer anschauen.

Ankertext

Früher war Ankertext wie ein Cheat-Code. Du wolltest für “beste SEO Tools” ranken? Dann hast du versucht, möglichst viele Links mit genau diesem Ankertext zu bekommen. Das war die goldene Zeit des exakt passenden Ankertexts.

Heute ist Google schlauer geworden. Zu viele exakt passende Ankertexte? Das riecht nach Manipulation. Besser ist eine natürliche Mischung: mal dein Brand, mal generische Begriffe wie “hier” oder “mehr dazu”, mal verwandte Keywords. So wie Menschen eben wirklich verlinken.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Link geklickt wird

Google hat irgendwann gemerkt: Ein Link im Haupttext wird eher geklickt als einer im Footer zwischen 50 anderen Links. Das “reasonable surfer”-Patent war Googles Art zu sagen: “Wir denken jetzt wie echte Nutzer.”

Links in prominenten Bereichen, gut sichtbar und kontextuell relevant, haben mehr Gewicht. Ein Link mitten in einem hilfreichen Artikel über SEO-Strategien ist Gold wert. Ein Link im Footer? Naja, besser als nichts, aber nicht viel.

Interne Links

Hier liegt oft ungenutztes Potenzial. Deine interne Verlinkung ist wie das Straßennetz deiner Stadt. Manche Seiten sind gut angebunden, andere sind wie vergessene Seitengassen. Durch strategische interne Links kannst du PageRank von starken Seiten zu schwächeren weiterleiten.

Nofollow-Links

Ach, nofollow. Früher dachten wir: “Bringt nichts, können wir ignorieren.” Dann kam Matt Cutts 2009 und erklärte uns, dass PageRank Sculpting nicht funktioniert. Heute behandelt Google nofollow als “Hinweis”, nicht als Befehl. Manchmal fließt trotzdem etwas PageRank durch diese Links.

PageRank im Vergleich zu anderen Ranking-Algorithmen

PageRank war der Anfang, aber Google hat seitdem ein ganzes Arsenal an Algorithmen entwickelt. Es ist wie bei einem SEO-Tool: Am Anfang hattest du nur Keyword-Recherche, heute brauchst du Technical SEO, Content-Analyse, Backlink-Monitoring und noch viel mehr.

Hummingbird (2013) war ein echter Wendepunkt. Plötzlich verstand Google nicht nur einzelne Keywords, sondern ganze Suchabsichten. Du konntest nach “Wie optimiere ich meine Ladezeiten” suchen und trotzdem Artikel über “Page Speed Optimization” finden. RankBrain (2015) hat dann KI ins Spiel gebracht, das war schon beeindruckend. Und BERT (2019)? Das war, als würde Google plötzlich fließend Deutsch sprechen und Nuancen verstehen.

Aber weißt du was? PageRank ist immer noch da, arbeitet im Hintergrund und bewertet Links. Es ist wie das Fundament eines Hauses, unsichtbar, aber unverzichtbar. Moderne SEO bedeutet, dass du alle diese Faktoren im Blick behalten musst: gute Inhalte schreiben, technisch sauber arbeiten UND hochwertige Links aufbauen.

Die sich entwickelnde Rolle von PageRank im SEO

PageRank ist heute nicht mehr der alleinige King, sondern eher der erfahrene Berater in einem Team aus Spezialisten. Früher war es so: Gute Links = gute Rankings. Punkt. Heute ist es komplexer, aber auch spannender.

Stell dir vor, SEO ist wie ein Orchester geworden. PageRank spielt immer noch die erste Geige, aber Hummingbird sorgt für die Harmonie, RankBrain improvisiert mit KI und BERT übersetzt zwischen den Sprachen. Jeder Algorithmus hat seine Rolle, und zusammen ergeben sie ein stimmiges Gesamtbild.

Was hat sich konkret geändert? Google achtet heute viel stärker auf die User Experience. Deine Seite lädt langsam? Schade um die guten Links. Nicht mobile-optimiert? Tja, dann hilft auch der beste PageRank nicht. HTTPS fehlt? Auch das kostet Punkte.

Die Sprachsuche hat auch einiges durcheinandergewirbelt. Wenn jemand fragt “Ok Google, wie verbessere ich meine Ladezeiten?”, dann reicht es nicht mehr, für “Page Speed Optimization” zu ranken. Google muss verstehen, dass der Nutzer eine Anleitung sucht, nicht nur eine Definition. PageRank hilft dabei zu identifizieren, welche Seiten autoritativ genug sind, um solche Fragen zu beantworten.

Gibt es eine Ersatz-PageRank-Metrik?

Seit Google die öffentlichen PageRank-Scores eingestellt hat, suchen wir SEOs nach Alternativen. Es ist wie die Suche nach dem heiligen Gral, nur digitaler. Semrushs Authority Score ist dabei eine der solidesten Optionen.

  • Link-Power: Wie viele und wie gute Backlinks hat eine Seite?
  • Organischer Traffic: Wie gut performen die Rankings wirklich?
  • Spam-Faktoren: Riecht das Link-Profil verdächtig oder natürlich?

Ist es ein perfekter PageRank-Ersatz? Nein. Aber es gibt dir einen guten Eindruck davon, wie Google eine Seite einschätzen könnte. Ich nutze es gerne für die Konkurrenzanalyse und um potenzielle Linkpartner zu bewerten.

Beginne mit der Verbesserung Deines PageRank

Okay, genug Theorie. Wie verbesserst du deinen PageRank konkret? Hier sind die Strategien, die wirklich funktionieren:

  • Outreach mit Köpfchen: Anstatt 100 Generic-Mails zu versenden, recherchiere gezielt. Finde Seiten, die thematisch passen und wirklich von deinem Content profitieren würden.
  • Broken Link Building: Das ist wie Goldschürfen. Du findest kaputte Links auf relevanten Seiten und bietest deinen Content als Ersatz an. Win-win für beide Seiten.
  • Gastblogging (aber richtig): Nicht jede Seite lässt dich verlinken, und viele nutzen nofollow. Aber die Sichtbarkeit und möglichen indirekten Links können trotzdem wertvoll sein.

Tools wie Semrushs Link Building Tool können dir dabei helfen, systematisch vorzugehen. Sie analysieren deine Konkurrenz und finden Link-Möglichkeiten, die du alleine vielleicht übersehen hättest.

Wohin wird es gehen?

Die Zukunft von PageRank? Spannende Frage. Ich denke, die Grundidee, Links als Empfehlungen zu bewerten, wird bleiben. Aber wie Google das macht, wird sich weiterentwickeln.

KI wird eine immer größere Rolle spielen. Stell dir vor, Google könnte nicht nur bewerten, dass eine Seite verlinkt wurde, sondern auch verstehen, in welchem Kontext und mit welcher Intention. Wird ein Link gesetzt, weil der Content wirklich hilfreich ist, oder nur aus SEO-Gründen?

User Experience wird noch wichtiger werden. Links sind toll, aber wenn deine Seite eine Katastrophe ist, hilft auch der beste PageRank nicht. Core Web Vitals, mobile Optimierung, sichere Verbindungen, das alles fließt schon heute in die Bewertung ein.

Sprachsuche und Conversational AI werden PageRank vor neue Herausforderungen stellen. Wenn jemand ChatGPT oder Google Bard fragt “Welche SEO-Tools sind am besten?”, wie entscheidet die KI, welche Quellen vertrauenswürdig sind? Vermutlich auch durch eine Art Link-Bewertung.

Mein ehrlicher Rat zum Schluss: Konzentriere dich weiterhin auf hochwertige Links und guten Content. Die Technik dahinter mag sich ändern, aber die Grundprinzipien bleiben. Wer Autorität aufbaut und echten Mehrwert bietet, wird auch in Zukunft erfolgreich sein. PageRank war der Anfang einer Reise, die noch lange nicht zu Ende ist.

Frequently Asked Questions

Was ist PageRank?

PageRank ist ein Google-Algorithmus, der die Wichtigkeit von Webseiten basierend auf der Qualität und Quantität eingehender Links misst. Er wurde 1996 von Larry Page und Sergey Brin während eines Forschungsprojekts an der Stanford University entwickelt und bleibt heute wichtig für SEO.

Wie funktioniert PageRank?

PageRank funktioniert durch die Messung der Wichtigkeit von Webseiten basierend auf eingehenden Links und der Glaubwürdigkeit der Quelle, die diese Links bereitstellt. Er verwendet eine mathematische Formel, um den Wert jeder Seite basierend auf ihren eingehenden Links zu berechnen, wobei Links von autoritativeren Seiten mehr Gewicht haben.

Warum ist PageRank im SEO wichtig?

PageRank ist im SEO entscheidend, weil er die Qualität und Relevanz von Webseiten basierend auf Backlinks bewertet. Er hilft Google dabei, wertvolle Inhalte zu identifizieren, Seiten mit natürlichen hochwertigen Backlinks zu belohnen und Link-Manipulation zu verhindern.

Welche Faktoren beeinflussen PageRank?

Mehrere Faktoren beeinflussen PageRank: die Qualität und Quantität von Backlinks, Ankertext, die Wahrscheinlichkeit dass Links geklickt werden, interne Verlinkung und Nofollow-Attribute. Nicht alle Links sind gleich - Links von autoritativen Seiten haben mehr Gewicht.

Wird PageRank noch von Google verwendet?

Ja, PageRank wird noch von Google verwendet. 2017 bestätigte Googles Gary Illyes dies auf Twitter. Die geleakten Google API-Dokumente von März 2024 zeigten mehrere PageRank-Versionen, die intern noch verwendet werden, einschließlich RawPageRank, PageRank2 und PageRank_NS.

Was ist die Geschichte von PageRank?

PageRank wurde 1996 von Larry Page und Sergey Brin entwickelt. Das erste Patent wurde 1998 eingereicht, Google wurde im selben Jahr gegründet. Die Google Toolbar zeigte öffentliche PageRank-Scores von 2000-2016. Trotz der Einstellung der öffentlichen Scores bleibt der Algorithmus wichtig.

Wie vergleicht sich PageRank mit anderen Ranking-Algorithmen?

Während PageRank eine fundamentale Komponente bleibt, verwendet Google auch andere Algorithmen wie Hummingbird, RankBrain und BERT, die sich auf Nutzerabsicht, Kontext und natürliche Sprachverarbeitung konzentrieren. Moderne SEO-Strategien müssen alle diese Faktoren berücksichtigen.

Was ist die Zukunft von PageRank?

Die Zukunft von PageRank wird wahrscheinlich eine weitere Integration mit KI und maschinellem Lernen beinhalten, sowie einen größeren Schwerpunkt auf Nutzererfahrungsmetriken wie Seitenladegeschwindigkeit, Mobilfreundlichkeit und die Verarbeitung von Sprachsuchanfragen.

Gibt es einen Ersatz für PageRank-Metriken?

Google bietet keine öffentlichen PageRank-Scores mehr an. Tools von Drittanbietern wie Semrushs Authority Score (0-100) können als Alternative dienen, indem sie Link-Power, organischen Traffic und Spam-Faktoren bewerten, sind aber kein direkter Ersatz.

Wie kann ich meinen PageRank verbessern?

Um PageRank zu verbessern, konzentrieren Sie sich auf: hochwertige Backlinks von autoritativen Websites gewinnen, interne Verlinkung optimieren, link-würdige Inhalte erstellen, Outreach betreiben, Broken Link Building und qualitatives Gastblogging (bei Beachtung der nofollow-Attribute).

Was bedeutet die iterative Natur von PageRank?

PageRanks iterative Natur bedeutet, dass der Algorithmus wiederholt die Wichtigkeit jeder Seite neu berechnet, bis sich die Werte stabilisieren. Dies gewährleistet eine genauere Darstellung der Relevanz und Autorität einer Seite im gesamten Web-Netzwerk.

Wie beeinflusst die Nutzererfahrung PageRank heute?

Moderne Ranking-Faktoren umfassen neben PageRank auch Nutzererfahrungsmetriken wie Seitenladegeschwindigkeit, Mobilfreundlichkeit und sichere HTTPS-Verbindungen. Diese Faktoren werden zunehmend wichtiger für hohe Rankings.

Was ist die Bedeutung der internen Verlinkung für PageRank?

Interne Links helfen dabei, PageRank innerhalb Ihrer Website zu verteilen und können die Autorität von verwaisten Seiten (Seiten ohne eingehende interne Links) erhöhen. Eine strategische interne Verlinkung verbessert sowohl PageRank als auch die Nutzererfahrung.

Wie behandelt PageRank Links von autoritativen Seiten?

Links von hoch autoritativen Seiten haben deutlich mehr Gewicht im PageRank-Algorithmus. Ein Link von einer seriösen Quelle wie einem großen Nachrichtenportal kann wertvoller sein als mehrere Links von weniger bekannten Websites.

Welchen Einfluss hat die Sprachsuche auf PageRank?

Der Aufstieg der Sprachsuche erfordert von Suchmaschinen ein besseres Verständnis natürlicher Sprache und Kontext. Dies könnte dazu führen, dass PageRank künftig Kontext und Nutzerabsicht stärker bewertet als reine Backlink-Quantität.
Geschrieben von
SEO AI Content Wizard
Geprüft & bearbeitet von
Max Schwertl

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