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Wie findest Du das Suchvolumen für Deine Marke?

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Das Branded Search Volume zeigt, wie oft Menschen pro Monat nach Deinem spezifischen Markennamen, Firmennamen oder markenbezogenen Begriffen suchen. Du findest diese Daten über den Google Keyword Planner, die Google Search Console, externe SEO-Tools und Google Trends. Wenn Du Branded Searches trackst, kannst Du Markenbekanntheit, Kundenloyalität und die Wirksamkeit Deiner Marketingkampagnen messen – und gleichzeitig verstehen, wie Menschen Dein Business entdecken und damit interagieren.

Was ist Branded Search Volume und warum ist es wichtig für SEO?

Branded Search Volume misst, wie oft Menschen innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach Deinem Markennamen, Firmennamen, Produktnamen oder anderen markenbezogenen Begriffen suchen. Diese Suchanfragen zeigen, dass User Deine Marke bereits kennen und aktiv nach Informationen über Dein Business, Deine Produkte oder Services suchen.

Anders als bei unmarkierten Suchen, bei denen User nach allgemeinen Lösungen suchen, zeigen Branded Searches direkte Markenbekanntheit und Absicht. Wenn jemand nach „Nike Trainern” statt nach „Laufschuhen” sucht, sucht diese Person gezielt nach Deiner Marke und nicht nach verschiedenen Optionen.

Branded Search Volume ist enorm wichtig für SEO, weil es Suchmaschinen Markenautorität und Vertrauenssignale vermittelt. Ein hohes Branded Search Volume deutet auf starke Markenbekanntheit und Kundenloyalität hin, was Suchmaschinen als Qualitätssignal interpretieren. Diese Korrelation wird mit KI-gestützten Suchergebnissen noch bedeutender, wo Markenpopularität ein starker Indikator für Sichtbarkeit in ChatGPT-Antworten und AI Overviews ist.

Außerdem konvertieren Branded Searches in der Regel besser als unmarkierte Suchen, weil User bereits mit Deiner Marke vertraut sind. Sie befinden sich oft schon weiter fortgeschritten in der Customer Journey, was diese Suchanfragen wertvoll für Traffic-Qualität und Conversion-Raten macht.

Wie findest Du Branded Search Volume mit dem Google Keyword Planner?

Der Google Keyword Planner liefert Dir kostenlose Branded Search Volume Daten über Dein Google Ads Konto. Du greifst auf das Tool zu, indem Du Dich bei Google Ads anmeldest, zu Tools & Einstellungen navigierst und dann Keyword-Planer im Bereich Planung auswählst.

Wähle zunächst „Neue Keywords entdecken” und gib Deine Markennamen-Variationen in das Suchfeld ein. Füge Deinen exakten Firmennamen, gängige Abkürzungen und alle Produktnamen hinzu. Stelle Deine Standort- und Spracheinstellungen so ein, dass sie zu Deinem Zielmarkt passen, um genaue lokale Daten zu erhalten.

Die Ergebnisse zeigen Dir die monatlichen Suchvolumen für jeden markenbezogenen Begriff. Schau Dir zuerst Deinen exakten Markennamen an und erkunde dann den Bereich „Keyword-Ideen” nach verwandten Markenvariationen, an die Du vielleicht noch nicht gedacht hast. Achte auf den Wettbewerb und saisonale Trends, die in den Daten angezeigt werden.

Exportiere die Ergebnisse, um Muster zu analysieren und zu identifizieren, welche Marken-Keyword-Variationen das meiste Suchinteresse generieren. Diese Daten helfen Dir dabei, zu priorisieren, welche markenbezogenen Begriffe mehr Aufmerksamkeit in Deinem Content und Deiner SEO-Strategie verdienen.

Denk daran, dass der Google Keyword Planner bei Konten mit geringeren Werbeausgaben eher Bereiche als exakte Zahlen anzeigt, aber er liefert Dir trotzdem wertvolle Einblicke in relative Suchvolumen und Trendmuster für Deine markenbezogenen Begriffe.

Welche anderen Tools helfen Dir beim Tracking von Branded Search Volume?

Die Google Search Console bietet die genauesten Branded Search Daten, weil sie Dir die tatsächlichen Suchanfragen zeigt, die User auf Deine Website gebracht haben. Geh in den Performance-Bericht, um zu sehen, welche Branded Searches Klicks und Impressionen generiert haben und welche durchschnittliche Position Du für diese Begriffe hast.

Externe SEO-Tools wie Ahrefs, SEMrush und Moz bieten umfassende Branded Search Analysen mit historischen Daten und Wettbewerbervergleichen. Diese Plattformen zeigen oft detailliertere Volumen-Schätzungen und können Branded Searches für Wettbewerber tracken, was Dir hilft, Deine Markenbekanntheit mit anderen in Deiner Branche zu vergleichen.

Google Trends zeigt Dir Branded Search Muster über die Zeit und geografische Verteilung. Es ist besonders nützlich, um saisonale Trends zu identifizieren, Branded Search Interest zwischen verschiedenen Regionen zu vergleichen und plötzliche Anstiege oder Rückgänge im Markeninteresse zu erkennen, die mit Marketingkampagnen oder Nachrichtenereignissen korrelieren könnten.

Analyseplattformen wie Google Analytics zeigen Dir Branded Traffic Muster durch organische Suchberichte. Filtere Deinen organischen Suchtraffic nach markenbezogenen Keywords, um Userverhalten, Conversion-Raten und die Customer Journey von Menschen zu verstehen, die Dich über Branded Searches finden.

Brand Monitoring Tools, die speziell für das Tracking von Erwähnungen und Suchen entwickelt wurden, können Dich benachrichtigen, wenn sich Dein Branded Search Volume signifikant verändert. Diese Tools kombinieren oft Suchdaten mit Social Media Erwähnungen und unverlinkten Erwähnungen im Web und geben Dir einen umfassenden Überblick über die Markensichtbarkeit.

Wie identifizierst Du alle Marken-Keyword-Variationen, nach denen Menschen suchen?

Beginne mit den Autocomplete-Vorschlägen von Google, indem Du Deinen Markennamen in die Suchleiste eingibst und alle vorgeschlagenen Vervollständigungen notierst. Diese Vorschläge spiegeln echtes Suchverhalten wider und zeigen Dir gängige Arten, wie Menschen nach Deiner Marke in Kombination mit anderen Begriffen suchen.

Schau Dir die „Ähnliche Fragen”-Bereiche und verwandte Suchen am Ende der Google-Ergebnisseiten an, wenn Du nach Deinem Markennamen suchst. Diese Bereiche zeigen Fragen und Variationen, die echte User häufig in Verbindung mit Deiner Marke suchen.

Analysiere häufige Rechtschreibfehler und Abkürzungen Deines Markennamens. Füge verkürzte Versionen, Akronyme und phonetische Schreibweisen hinzu, die User natürlich eintippen könnten. Wenn Deine Marke zum Beispiel „Technology Solutions” heißt, könnten User nach „tech solutions”, „techsolutions” oder sogar nach Rechtschreibfehlern wie „tecnology solutions” suchen.

Nutze Wettbewerber-Analyse-Tools, um zu sehen, welche Markenvariationen sie für ähnliche Unternehmen tracken. Diese Recherche kann branchenspezifische Terminologie und Suchmuster aufdecken, an die Du für Deine eigene Marke noch nicht gedacht hast.

Prüfe die Search Console Daten Deiner Website nach Suchanfragen, die Deinen Markennamen enthielten, aber keine offensichtlichen Branded Searches waren. Suche nach Long-Tail-Kombinationen, bei denen User nach Deiner Marke plus spezifischen Produkten, Services oder Fragen gesucht haben.

Beobachte Social Media und Kundenservice-Kanäle, um zu verstehen, wie Kunden in Gesprächen natürlich auf Deine Marke verweisen. Die Sprache, die sie verwenden, übersetzt sich oft direkt in Suchanfragen-Variationen, die Du tracken solltest.

Was ist der Unterschied zwischen Branded und Non-Branded Search Volume?

Branded Searches enthalten Deinen Firmennamen, Produktnamen oder andere Begriffe, die eindeutig mit Deiner Marke verbunden sind, während Non-Branded Searches sich auf allgemeine Produkte, Services oder Lösungen konzentrieren, ohne spezifische Unternehmen zu erwähnen.

Die Position in der Customer Journey unterscheidet sich deutlich zwischen diesen Suchtypen. Non-Branded Searches treten typischerweise während der Awareness- und Consideration-Phasen auf, wenn User Optionen erkunden und Lösungen vergleichen. Branded Searches passieren meist in der Entscheidungsphase, wenn User Deine Marke bereits als potenzielle Lösung identifiziert haben.

Conversion-Raten für Branded Searches sind typischerweise viel höher, weil User bereits eine gewisse Vertrautheit mit Deiner Marke haben. Sie suchen oft nach spezifischen Informationen, um einen Kauf abzuschließen oder mit Deinen Services zu interagieren, anstatt mehrere Optionen zu recherchieren.

Die Wettbewerbsintensität variiert dramatisch zwischen markenbezogenen und unmarkierten Begriffen. Du solltest natürlich gut für Deine eigenen Branded Searches ranken, während unmarkierte Begriffe oft intensiven Wettbewerb von mehreren Unternehmen haben, die dieselben Keywords anvisieren.

Aus SEO-Strategie-Perspektive helfen Branded Searches dabei, Markenbekanntheit und Marketing-Effektivität zu messen, während Non-Branded Searches die Neukundengewinnung vorantreiben. Beide Typen erfüllen wichtige, aber unterschiedliche Rollen in Deiner gesamten Suchstrategie.

Das Ausbalancieren beider Typen erfordert, dass Du Deine Branded Search Präsenz schützt, während Du in unmarkierte Begriffe investierst, die neue Zielgruppen mit Deiner Marke bekannt machen. Das Verhältnis zwischen Branded und Non-Branded Search Volume kann auf die Marktposition Deiner Marke und Wachstumschancen hinweisen.

Wie trackst Du Veränderungen im Branded Search Volume über die Zeit?

Richte regelmäßige Monitoring-Zeitpläne ein, indem Du die Performance-Berichte der Google Search Console nach markenbezogenen Keywords filterst. Exportiere monatliche Daten, um Tabellen zu erstellen, die Such-Impressionen, Klicks und durchschnittliche Positionen für Deine markenbezogenen Begriffe über die Zeit tracken.

Erstelle individuelle Dashboards in Deinen bevorzugten SEO-Tools, die sich automatisch mit Branded Search Volume Daten aktualisieren. Die meisten professionellen SEO-Plattformen ermöglichen es Dir, Benachrichtigungen einzurichten, wenn sich das Branded Search Volume um signifikante Prozentsätze ändert, damit Du schnell auf Trends reagieren kannst.

Nutze Google Trends, um langfristige Muster und saisonale Schwankungen im Branded Search Interest zu überwachen. Die Vergleichsfunktionen der Plattform lassen Dich mehrere markenbezogene Begriffe gleichzeitig tracken und identifizieren, welche Variationen an Popularität gewinnen oder verlieren.

Korreliere Veränderungen im Branded Search Volume mit Deinen Marketingaktivitäten, Produktlaunches, PR-Kampagnen und externen Ereignissen. Diese Analyse hilft Dir zu verstehen, welche Aktivitäten am effektivsten Markenbekanntheit und Suchinteresse fördern.

Überwache unverlinkte Erwähnungen zusammen mit Branded Searches, um ein vollständiges Bild der Markensichtbarkeit zu bekommen. Wenn Deine Marke ohne Links im Web erwähnt wird, führt das oft zu erhöhtem Branded Search Volume, da Menschen mehr Informationen über Dein Unternehmen suchen.

Dokumentiere signifikante Veränderungen mit Kontext über mögliche Ursachen, ob positive Anstiege durch erfolgreiche Kampagnen oder Rückgänge, die auf Wettbewerbsdruck oder Reputationsprobleme hindeuten könnten. Diese historische Aufzeichnung hilft Dir, Muster zu verstehen und fundierte Entscheidungen über zukünftige Brand Marketing Investitionen zu treffen.

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